Spritzig fruchtiger Longdrink

Longdrink mit Gordons Premium Pink Gin und Schweppes Russian Wild Berry, Cocktailrezepte Ginfektion

spritziger und fruchtiger Longdrink mit Gordons Premium Pink und Schweppes Russian Wild Berry

Der Gordons Pink Gin enthält fruchtige Zusätze. Diese können ihn ohne viel Arbeit zu einem fruchtig spritziges Sommerhighlight verwandeln.

Als Longdrink mit dem Schweppes Russian Wild Berry macht sowohl der Drink, als auch die beiden Zutaten eine sehr gute Figur.

Es entsteht ein Longdrink von hoher Qualität. Er kommt erfrischend leicht daher. Einem mehrfach hintereinander trinken steht nichts im Wege. Denn er verursacht dieses typische Sättigungsgefühl nicht.

Das Mischverhältnis ist frei wählbar und nach individuellem Geschmack zuzubereiten. Eine allgemeine Empfehlung ist ein Mischverhältnis von 1:4. Das Mischverhältnis sollte 1:3 nicht unterschreiten, da der Gin dann sehr dominant ist. Aufgrund der Intensität des Gins wirkt der Longdrink dann schnell zu stark.

Zum Garnieren sind auch hier Himbeeren gut geeignet. Auch Erdbeeren ergänzen den Drink sehr gut. Ich habe noch etwas pinken Pfeffer hinzugefügt.

Mehr zu dem Gin:

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Fruchtcocktail für sommerliche Momente

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Der Sommerhit aus Ibiza: Pypr! in fruchtig erfrischenden Cocktail

Diesen Drink habe ich Gordon’s Pypr bitter genannt. Er ist fruchtig aber auch etwas Bitter, das ihn auch an warmen Tagen nicht zu schwer erscheinen lässt.

Auch wenn er klassisch im Glas aufgebaut ist, fällt er bei mir in die Kategorie Cocktails obwohl er stark an einen Longdrink erinnert.

Zubereitung:

Du gibst 5cl Gin in ein Glas und füllst es mit Eiswürfeln. Anschließend gibst du 2cl Grapefruitsaft hinzu und füllst den Drink nach Geschmack mit Pypr auf. Ich habe ca. 5cl Pypr verwendet, da er mir sonst zu süß geworden wäre.

Das Garnisch kann bei diesem Drink sehr kreativ gestaltet werden. Es eignen sich Himbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren und natürlich auch Grapefruitscheiben oder Zesten.

Erfahre mehr über den Gin:

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Iced Sweet Raspberry Smalldrink

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Gordons Premium Pink in schmackhaft süßem Raspberry Cocktail

Dieser fruchtig süße Cocktail sieht nicht nur fantastisch aus, sondern schmeckt auch fantastisch.

In diesem Drink ergänzen sich die Zutaten ideal, aufgrund ihrer ähnlichen Geschmacksbasis.

Der Drink ist bei jedem Grill- oder Gartenfest der absolute Hit.

Zubereitung:

Du muddelst einige Himbeeren (je mehr desto fruchtiger) in einem Shaker. Anschließend gibst du 5cl Gin, 1cl Grenadine Sirup und sehr viel Crushed Ice. Schüttelst alles kräftig und gibst es ungestraint in eine Sektschale oder Weinglas. Anschließend gibst du noch einen Schuss Schweppes Russian wild Berry dazu. (ich habe 3cl dazugegeben)

Zum Garnieren eignen sich natürlich Himbeeren, wem dies aber zu Beerig oder Süß wird, kann auch eine Zitrone oder Limettenscheibe dazu geben um frische Aromen hinzuzufügen.

Tipp: entferne bei Zitronen-/Limetten Garnisch die Schale, da diese die meisten Geschmacksstoffe abgibt. Zitrusgeschmäcker sollten nicht unbedingt dem Drink beigefügt werden.

Mehr zu dem Gin:

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Gordons Premium Pink Gin im Test

Gordons Premium Pink Gin im Test, Ginfektion, Gins im Test, TestberichteGordons ist die weltweite Nummer eins der verkaufenden Gindestillerien. Und neben dem klassischem London dry Gin gibt es auch (neuerdings) einen Pink Gin.

Auffällig in jedem Supermarkt Regal, klar! Aber kann der Pinke Gin auch Ginliebhaber überzeugen oder ist es nur ein Modegetränk.

Ich habe ihn für dich getestet und berichte dir, wie ich den Englischen Gin finde.

Geruch

Der Geruch wirkt zunächst verhalten. Erst nach einigen kurzen Momenten im Glas entfaltet das gefärbte Destillat seinen Geruch. Als erstes erkenne ich klar den Geschmack von Himbeere. Er kommt fruchtig süß daher. Auch eine Alkoholnote kann ich wahrnehmen. Sie fällt neben den süßen und fruchtigen Noten jedoch kaum ins Gewicht.

Geschmack

Beim Tasting setzt sich die erste Note des Geruchs fort. Himbeere klar in der Primärnote. im Mund wirkt er weniger süß, dafür sehr intensiv. Der Alkohol brennt auch etwas am Gaumen, obwohl dieser Gin „nur“ das gesetzlich vorgeschriebene Alkoholminimum von 37,5% Vol. enthält. Die Wacholder ist kaum heraus zu schmecken. Erst im Nachgang kommen dann leicht süßliche Noten in dem Mund zum vorscheinen. Zu dem Geschmack der Himbeere gesellt sich nun auch etwas Erdbeere. 

Einordnung

Die Einordnung in meine klassischen Kategorien fällt hierbei ebenso leicht wie schwer. Eigentlich verdienen die Pink Gins eine eigene Kategorie. Sie sind an sich nur sehr schlecht vergleichbar mit gewöhnlichen Gins. Wenn ich sie jedoch in eine der klassischen Kategorien einsortieren müsste, so bleibt nur New Western Style. Die Begründung liegt auf der Hand. Die Wacholder ist kaum bis gar nicht zu schmecken stattdessen im Vordergrund ganz klar Fruchtige Noten. Dazu kommt die Färbung, die bei einem London Dry Gin nicht erlaubt ist. 

Insgesamt finde ich den Gordons Premium Pink Gin pur eher unangenehm im Mund. Auch die Fruchtigen Geschmäcker wirken für mich weniger natürlich als mehr künstlich. Richtig Kombiniert könnte dieser Gin jedoch trotzdem eine Bereicherung für jedes Ginregal sein. Denn gerade im Sommer kann man ihn hervorragend in fruchtigen Drinks servieren, die nicht zu süß und spritzig sein sollen. Er eignet sich in bestimmten Kombinationen gut als Aperitif / Degetif. 

 

 

 

 

Dieser Beitrag wurde aufgrund meiner eigenen Meinung verfasst. Nach §6 des Telemedien Gesetzes bin ich dennoch dazu verpflichtet, diesen Beitrag als WERBUNG zu kennzeichnen.