Berliner Brandstifter

Der Berliner Brandstifter im Test

Berliner Brandstifter Dry Gin mit Kiwi, Gurken, Limetten und Waldmeister

Der Berliner Brandstifter ist ein umstrittener Gin. Entweder man liebt ihn oder man hasst ihn. Bereits die Flasche sorgt für Streitigkeiten. So sagen doch einige sie sieht wie ein Molotov-Cocktail aus und wieder Andere behaupten das Design wäre an eine Medizinflasche angelehnt. Zum Namen passt die erste Behauptung auf jeden Fall besser.

 

Aber zum Glück geht es ja nicht nur um die Flasche sondern hauptsächlich um das was in ihr steckt. 

Und das ist ein toller Gin.

Geruch

In der Nase ist der Gin präsent und frisch. Dabei allerdings nicht Scharf oder intensiv. Die Wacholder wird von anderen Noten überdeckt, sodass sie nur schwer im Hintergrund wahrnehmbar ist. Was ich jedoch einzelne als Aroma klar wahrnehmen kann ist der Waldmeister. Er wird begleitet von weiteren Sekundärnoten, die allerdings einzeln nicht erkennbar sind. Sie sind aber eher Fruchtig.

Geschmack

im Mund ist er auf jeden Fall komplex. Auch hier setzt sich der Eindruck des Geruchs fort. Etwas Fruchtig. Wacholder im Hintergrund. Der Waldmeister sehr deutlich erkennbar. Den Alkoholgehalt von 43,3% Vol. merkt man kaum. Auch beim Geschmack kommt er weich und zurückhaltend daher. Es ist zu vernehmen, dass das Fruchtige Aroma auch Zitrusnoten beinhaltet. 

 

Einordnung

Der Berliner Brandstifter befindet sich bei mir in der Kategorie Compound Gin. Die Wacholdernote ist vorhanden und auch Wahrnehmbar. Sie steht aber definitiv nicht im Vordergrund. Außerdem kann man sagen er ist eher Fruchtig und lieblich. Ein milder Gin, den auch nicht eingeschweißte Gintrinker mögen könnten.

 

 

 

 

Dieser Beitrag wurde aufgrund meiner eigenen Meinung verfasst. Nach §6 des Telemedien Gesetzes bin ich dennoch dazu verpflichtet, diesen Beitrag als WERBUNG zu kennzeichnen.

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